FÖRDERPROGRAMME KENNEN UND NUTZEN

Bei mehr als 1.700 Förderprogrammen für Existenzgründer wie Jungunternehmer den Durchblick zu behalten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Ich zeige Ihnen, wie Sie den auf Ihr Vorhaben abgestimmten Mix finden können 

ORIENTIERUNG IM 

FÖRDERMITTELDSCHUNGEL

Es ist zumindest fahrlässig, im Vorfeld einer Gründung, aber auch in der anschließenden Aufbauphase, die vielen Möglichkeiten über Zuschüsse und Darlehen nicht zu kennen und so auf Start-Chancen zu verzichten. Die Bandbreite für Förderzuschüsse reicht je nach Einzelfall, also abhängig vom Verwendungszweck, von 25% bis 75% oder sogar 100%. Wichtigste Voraussetzung ist dabei, über ein schlüssiges und überzeugendes Konzept zu verfügen, in das Ihr Förderantrag eingebettet sein muss. Es gilt, diese Zuschüsse bei den Fördermittelbanken (z.B. der KfW) zu beantragen. Als akkreditierter BAFA-Berater und gelisteter ISB-Berater verfüge ich über reiche Erfahrungen mit den gängigen Fördermittelprogrammen in Rheinland-Pfalz. Wenn Sie darauf zurückgreifen wollen, schaffen Sie eine gute Voraussetzung, Irrwege zu vermeiden und Erfolg zu haben.

 

Kernpunkte

 

WEGE DER BEANTRAGUNG

Sie kennen den „Kampf“, den Sie gelegentlich führen müssen, um Förderkredite oder Zuschüsse zu erhalten? Förderkredite sind üblicherweise über Ihre Hausbank beim jeweiligen Förderinstitut zu beantragen. Insofern konkurrieren sie mit den eigenen Angeboten der Bank. Ausgestattet mit den notwendigen Unterlagen (wie einem überzeugenden Businessplan, mit Aussagen über Rentabilitätschancen, zum Kapitalbedarf, zur Finanzierung und zu Sicherheiten usw.) kommt es darauf an, dass Sie Ihren Bankbesuch mit Sachkenntnis selbstbewusst angehen. Förderkredite sind in der Regel günstiger als die Kredite Ihrer Hausbank, und eine gewisse Hartnäckigkeit kann lohnend sein, damit Sie Ihr optimales Ergebnis erreichen.

Ich bereite Sie gerne umfassend vor und unterstütze Sie auf Wunsch auch beim Bankbesuch durch meine Anwesenheit.

Es ist nicht so einfach, sich im Feld der Zuschussmöglichkeiten zu orientieren und den Durchblick zu gewinnen. Ansprechpartner für Zuschüsse sind die Förderinstitute direkt, und auch hier ist es zielführend, das Fördervorhaben bzw. -projekt präzise zu beschreiben und die notwendigen Unterlagen (ähnlich wie bei den Banken) zu erstellen bzw. bereitzuhalten. Hierbei berate ich Sie und gebe auch gerne „Schützenhilfe“ beim „Kampf mit den Antragsformularen“, der, wie ich aus Erfahrung weiß, nicht selten „Nerven kostet.“

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