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Live Premiere von Business Time

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Live Premiere von Business Time. Das #businessnavi #liquiditätsplantool wir von Peter Kolb einem Vergleichstest zu seinem Tool unterzogen.  Wir werden dazu einen Real Talk über die #liquiditätsplanung führen. Stellen Sie uns Ihre Fragen zur Liquiditätsplanung #live im Chat. #businessplanung #businessplan #finanzplan #existenzgründung #startup  

Liquiditätsplanung Teil 3

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In der Reihe „ Liquiditätsplanung “ zeige ich euch in meinem ersten Video das Tool, mit dem ich meine Liquiditätsplanung gestallte und mit der ich bereits mehreren Unternehmen bei der Liquiditätsplanung helfen konnte.      Die Datei gibt es kostenlos auf nachfrage unter peter-kolb@peko-beratung.com. Einfach anschreiben und ich lasse euch die Planungsdatei zukommen.       Viel Spaß beim anschauen      Peter Kolb  

Liquiditätsplanung Teil 2

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In der Reihe „ Liquiditätsplanung “ zeige ich euch in meinem ersten Video das Tool, mit dem ich meine Liquiditätsplanung gestallte und mit der ich bereits mehreren Unternehmen bei der Liquiditätsplanung helfen konnte.      Die Datei gibt es kostenlos auf nachfrage unter peter-kolb@peko-beratung.com. Einfach anschreiben und ich lasse euch die Planungsdatei zukommen.       Viel Spaß beim anschauen      Peter Kolb     

Liquiditätsplanung Teil 1

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In der Reihe „ Liquiditätsplanung “ zeige ich euch in meinem ersten Video das Tool, mit dem ich meine Liquiditätsplanung gestallte und mit der ich bereits mehreren Unternehmen bei der Liquiditätsplanung helfen konnte.    Die Datei gibt es kostenlos auf nachfrage unter peter-kolb@peko-beratung.com. Einfach anschreiben und ich lasse euch die Planungsdatei zukommen.    Viel Spaß beim anschauen   Peter Kolb  

INTELLIGENTE „SCHATZSUCHE“ IM BETRIEB

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  Daten sind mehr als „Abfallprodukte“ des wirtschaftlichen Handelns. Sie sind, wenn man sie intelligent und zielführend miteinander verknüpft und auswertet, das Gold von morgen!   DATENSAMMLUNG ALS AUSGANGSPUNKT Man kann in der Regel annehmen, dass ein verantwortungsvoller Unternehmer seine Zahlen kennt und im Griff hat. Es empfiehlt sich, von den jeweiligen Prozessen Daten zu sammeln: Was verkaufe ich in welchem Zeitraum? Was produziere ich an welcher Anlage wie schnell? Wie entwickelt sich die Auftragslage hinsichtlich dieser einen Produktion, um nur einige Beispiele zu nennen. Möglicherweise werden diese Daten, was zu empfehlen ist, nicht nur erfasst, sondern auch gespeichert, wenn das nicht schon durch Vollautomatisation geschieht. Entscheidend ist nun, dass der Unternehmer diese Daten auch angemessen auswertet.   Kern

AUF KURS FÜR DIE ZUKUNFT!

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Wenn Sie als Unternehmen langfristig konkurrenzfähig bleiben und ihr Unternehmen verantwortlich in die Zukunft steuern wollen, ist es zwingend notwendig, über ein passendes Digitalisierungskonzept und eine entsprechende Digitalisierungsstrategie zu verfügen. DIGITALISIERUNG IST EIN MUSS! Der Begriff Digitalisierung ist aus unserem Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken. Er beherrscht die öffentliche Diskussion, ist aber inhaltlich bei weitem nicht allen verständlich. Im Kern geht es bei der Digitalisierungsberatung darum, die vielfältigen analogen Abläufe im Unternehmen mithilfe moderner IT-Möglichkeiten zu transformieren und damit zu optimieren. Das kann z.B. schon bei der Eingangspost beginnen, die Buchhaltung, den Personalbereich und natürlich auch vollautomatisierte Produktionsprozesse im Unternehmen umfassen. Die Einsatzmöglichkeite

ERFOLGREICH SEIN – UND BLEIBEN

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Mit meiner Beratungstätigkeit verfolge ich das Ziel, Ihr klein- oder mittelständisches Unternehmen zu analysieren, d.h. vorhandene Problemstellungen herauszufiltern und mit Ihnen darauf abgestimmte zukunftsfähige Lösungen zu erarbeiten.   FIT FÜR DEN WETTBEWERB Wer ein Unternehmen leitet, sieht sich täglich mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert, die Entscheidungen von ihm verlangen. Nicht immer kann auf Erfahrung zurückgegriffen, und nicht immer mag das notwendige Wissen vorhanden sein. Insgesamt trägt er große Verantwortung einer Vielzahl von Menschen gegenüber, Kunden, Beschäftigten, Lieferanten und nicht zuletzt auch gegenüber seiner Familie. Das gilt nach meiner Erfahrung für den „Regelf